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Die Spengler Cup Printprodukte
Jahrbuch & Programm
Informationen und Geschichten rund um das Traditionsturnier und die Teams KaIPa Kuopio, HC Dynamo Pardubice, Frölunda HC, HC Ambrì-Piotta, Team Canada und dem HC Davos findet ihr im Programmbüchlein zum 95. Spengler Cup Davos 2023.
Das 7. Jahrbuch des Spengler Cup Davos widmet sich den 1980er-Jahre. Nach einer Phase mit Nationalteams präsentierte sich der Spengler Cup wieder vorwiegend als Clubturnier. Ron Wilson ziert das Cover. Seine Freude, als er 1988 den Pokal als Captain des Teams USA Selects in die Höhe stemmen konnte, war riesig. Nicht nur der Amerikaner, auch der Tscheche Dominik Hašek und der Einheimische Jacques Soguel erinnern sich gerne an ihre Teilnahmen beim Spengler Cup in jener Dekade zurück. Eine Brücke jener Eishockeyzeit mit dem heutigen Geschehen auf Schweizer Eis baut das Interview mit Paul-André Cadieux und seinem Sohn Jan, dem amtierenden Schweizer Meistertrainer des Genève-Servette HC
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Das 6. Jahrbuch des Spengler Cup Davos blickt zurück auf die 1970er-Jahre, die von der Dominanz der osteuropäischen Teams und der zweifachen Teilnahme Japans geprägt waren. «Big Nedo» Václav Nedomanský, löste Begeisterung aus und der spätere Schweizer Nationaltrainer Ralph Krueger erzählt von seiner tiefen Verbundenheit zu Davos, an deren Ursprung eine Schädelfraktur am Spengler Cup stand.
Udo Kiessling, der 2022 vom Davoser Andres Ambühl als Rekordspieler an Weltmeisterschaften abgelöst wurde, betont den hohen Stellenwert des Spengler Cup ebenso wie sein noch aktiver Schweizer Nachfolger.
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Im 5. Jahrbuch des Spengler Cup Davos schauen wir zurück auf die 1960er-Jahre. Es war die Zeit, als Davos endlich auch eine Kunsteisbahn bekam, das OK mit gewaltigen Schneemassen kämpfte und erstmals Tschechoslowaken, Russen und ein kanadisches Team am Spengler Cup teilnahmen. Auch die politische Lage in Europa hatte in den 60ern grosse Auswirkungen auf das Turnier. So wurde Vorjahressieger Lokomotive Moskau aus politischen Gründen 1968 nicht mehr eingeladen, sechs Jahre zuvor verhalf der Davoser Landammann einem Spieler aus Prag sogar zum Absprung in den Westen.
Das 4. Jahrbuch des Spengler Cup Davos wirft einen Blick auf die 1950er-Jahre. Gerne an diese Zeit erinnern sich der heute 92-jährige Markus Egen, der den Spengler Cup 1952 mit dem EV Füssen gewann, und der 81-jährige Philippe Lacarrière, der 1959 und 1960 mit der ACBB Paris triumphierte. Die Dekade brachte insgesamt sechs verschiedene Sieger hervor und sie beendete die Zeit der Besenmänner. Die fleissigen Helfer wurden durch eine Eismaschine ersetzt. Ihnen wird das Titelbild des Jahrbuches 2019 gewidmet.
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Das 3. Jahrbuch des Spengler Cup Davos wirft einen Blick auf die 1940er-Jahre. Diese Dekade brachte mit dem Zürcher SC, dem LTC Prag sowie dem Hockey Club Davos drei verschiedene Sieger hervor. Gerne an diese Zeit zurück erinnert sich der heute 96-jährige Heinz Hinterkircher. Er war bei seinem Spengler Cup-Debüt mit dem Zürcher SC 16 Jahre alt. Doch im Schatten des Krieges ereilten die Sportler auch grausame Schicksale. So wurde der Tscheche Bohumil Modrý, einer der besten Eishockeyspieler seiner Zeit, 1950 inhaftiert.
Das 2. Jahrbuch zum Spengler Cup Davos zeigt den Aufschwung des Turniers in den 1930er-Jahren. Wir bringen das Porträt von einem, der durch die Eishockey-Schule ging und Rockstar wurde. Dazu erinnert sich ein Medienstar an seinen Grossvater, dem ersten Schweizer Sportidol und Spengler Cup-Superstar. Exklusiv präsentieren wir das Gipfeltreffen zweier Präsidenten und der etwas andere Einblick in die diesjährigen Spengler Cup Teams.
Das 1. Jahrbuch zum 90. Spengler Cup Davos liefert spannende Fakten und wissenswerte Stories zu den Anfangsjahren des Turniers. Wir lassen ehemalige Sieger und Grössen aus der Sport- und Medienwelt zu Wort kommen und geben einen etwas anderen Einblick in die diesjährigen Spengler Cup Teams und ihrer Herkunft.